Die Schwalbenwarte setzt
sich für den Schutz der Vögel und der Natur ein,
insbesondere der Mehlschwalben und Uferschwalben.
Sie macht auf besondere Themen der Vogelwelt
aufmerksam. Die Schwalbenwarte ist eine ganz
private Seite, die dringend Unterstützung
benötigt. Sie setzt sich zum Wohle der Vögel,
auch für die Naturschätze in der Natur ein;
denn ohne Bäume kein Leben. Jedes Jahr verleihen
sie Awards für besonderen Einsatz der Vogelwelt.
Sie unterstützt im Kleinen die Kampagne für die
Artenvielfalt die unter dem Motto "Biodiversität
- Vielfalt ist Reichtum" ins Leben gerufen
wurde, durch unsere Einsätze für die Natur.
Jeder sollte mithelfen unsere Natur und Tierwelt
zu erhalten. Denn der Mensch war es der Ihnen
Lebensraum nahm, darum müssen wir der Natur und
Tierwelt jede Hilfe geben für ein artgerechtes
Leben, dies sind wir ihnen schuldig.
Erhalten von Naturbereichen und schützen
von Uferschwalbenkolonien. Bei Zerstörung
sollten sie wieder Artgerecht hergestellt werden.
Der Naturschutz fängt im Garten an.
Einheimische Gewächse und Pflanzen im Garten
oder auf dem Balkon erhöhen die Artenvielfalt.
Nisthilfen, am richtigen Ort angebracht,
bieten Fortpflanzungsmöglichkeiten und Schutz
für Schwalben und andere Vögel.
Das Beachten von Wildruhezonen schützt
empfindliche Tiere vor Störungen.
Die Natur und Tiere Kindern näher zu
bringen..
Ein Schwälbchen, im Schutz geboren unterm Dach
eh` ihm der Überlebenskampf bewusst,
greifen Mensch sein zu Hause an, ein Krach
die Nester reißen sie ab, voll Frust.
Erst war das Keckerle der Grund
heute bringen wir angeblich den Virus rein
doch wir sind alle gesund
der Freispruch muß für uns endlich sein.
Entsetzt schaut es vom Dache zu,
es traut seinen Augen kaum
fragt warum nur und wozu
es glaubt es ist nur ein böser Traum.
Seine Äuglein schauen fromm und helle,
schnell fliegt es Afrika entgegen, zum ersten Mal,
doch angstvoll, überfliegt es so manch'
Gefahrenstelle.
schwebt ratlos am Himmelszelt, eh' es fliegt ins
Tal.
Frühling ist's, es kommt aus Afrika wieder,
keiner hört sein lautes Klagengeschrei',
man schlug alle Nester nieder
und lies nicht mal eins oder zwei.
Wo soll' ich nun wohnen bitte sehr,
ich bracht Euch das Glück ins Haus
zum Bauen gibt's nichts mehr,
Nun ist es mit dem Nachwuchs aus.
So hat das Leben keinen Sinn,
Klarheit muss geschaffen werden
wer bestimmt über unser Leben,
wo sind all dies Leute hin, "
Man hört traurige Piepser aus der Kehle,
ein Blitzen aus den Kulleräuglein spricht:
"In mir wohnt auch 'ne Seele,
auch für Schwälbchen, hält ein Gott Gericht
!"